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Viele Besucher beim „Tag der Offenen Brauerei“ in Schlitz

Über 350 Bürgerinnen und Bürger besichtigten das Brauereigelände

Pünktlich um 11.00 Uhr begrüßte am Sonntag Bürgermeister Heiko Siemon schon zahlreiche Gäste in der alten Brauerei:

Mit einem Zitat der gerade verstorbenen Queen Elisabeth II. ermutigte er alle Anwesenden einen gemeinsamen Weg für dieses größte Schlitzer Bauvorhaben zu finden.

Wortlaut: „ Während wir neue Antworten in dieser modernen Zeit suchen, bevorzuge ich altbewährte Tugenden: Gut voneinander zu reden, andere Ansichten zu respektieren, zusammenzukommen, um Gemeinsamkeiten zu suchen, und nie das große Ganze aus dem Blick zu verlieren.“

Anschließend führte er die beiden ersten Gruppen selbst durch die Brauerei mit Ausführungen zu der im Bau befindlichen Kulturhalle und den Überlegungen für das komplette Areal. Der Abschluss war die Besichtigung des Sudhauses, welches man als einziges Gebäude auch innen ansehen konnte.

Er wurde dann von den städt. Mitarbeitern Martin Wedler, Oliver Rohde und Moritz Müller abgelöst. Dies führten Gruppen unterschiedlichster Größen durch die Brauerei. Unterstütz wurden sie von den Mitgliedern der LoPa, die ebenfalls zahlreich anwesend waren.

Bis 16.00 Uhr wurden über 350 Interessierte durch die Brauerei geführt. Es gab viele Fragen, positive und negative Eindrücke der Besucher und Staunen über den Baufortschritt der Kulturhalle.

Diese Veranstaltung am „Tag des offenen Denkmals“ war für die Veranstalter ein klares Zeichen, daß viele Schlitzerländerinnen und Schlitzerländer großes Interesse am Stadtentwicklungsprojekt der Stadt Schlitz haben. Es wird weitere Veranstaltungen geben um die Kommunikation, die in den letzten beiden Jahren nicht optimal gelaufen ist, zu verbessern.