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Audiowalk "Schlitzer Geschichte(n)" begeistert Touristen und Einheimische


    Zwei Monate nach der Einführung des Audiowalks "Schlitzer Geschichte(n)" zieht die Stadt Schlitz eine positive Bilanz. Der innovative Rundgang, der seit März 2024 zur Verfügung steht, erfreut sich sowohl bei Touristen als auch bei den Einheimischen großer Beliebtheit. Die hohe Zahl an Aufrufen der QR-Codes spricht für den Erfolg und das große Interesse an diesem Angebot.

    Elisabeth Eisenbarth, Diplom-Designerin aus Pfordt, die für die beeindruckenden Illustrationen verantwortlich ist, zeigt sich bei einem kürzlichen Rundgang mit Oliver Rohde und Nadine Bonnard vom Schlitzer Stadtmarketing begeistert von der Resonanz.

    Der Audiowalk ermöglicht es den Teilnehmern, die reiche Geschichte von Schlitz auf eine interaktive und unterhaltsame Weise zu entdecken. Entlang eines gut durchdachten Pfades sind sechs Tafeln mit Illustrationen und QR-Codes installiert, die von den städtischen Bauhofmitarbeitern an verschiedenen historischen Orten wie dem Burgenring, dem Damenweg und dem Schlosspark aufgestellt wurden. Diese Tafeln sind nicht nur informativ, sondern auch künstlerisch ansprechend und erwecken die Vergangenheit der Stadt visuell zum Leben.

    Die Besucher werden während des Audiowalks von der fiktiven Figur Konrad, dem Schlitzer Leinenweber, begleitet. Konrad führt die Teilnehmer von Station zu Station und erzählt dabei spannende Geschichten und kuriose Anekdoten aus der Geschichte der Stadt. Besonders beliebt sind die Erzählungen über den Besuch des Feldherrn Tilly im Gasthaus "Schwarzer Adler" und die Geschichte hinter dem grimmigen Blick des "Bornschorsch".

    Durch die Nutzung von QR-Codes können die Besucher den Audiowalk kostenlos über ihre Smartphones oder Tablets abrufen, was den Zugang einfach und bequem macht.

    Oliver Rohde, Fachbereichsleiter Stadtmarketing und Tourismus, äußert sich positiv über das neue Angebot: „Der Audiowalk 'Schlitzer Geschichte(n)' ist ein großer Erfolg. Wir freuen uns sehr über die positive Resonanz und das Interesse, das sowohl von Einheimischen als auch von Touristen gezeigt wird. Es ist uns gelungen, Geschichte auf eine moderne und zugängliche Weise zu vermitteln.“

    Auch Elisabeth Eisenbarth ist begeistert: „Es war eine wunderbare Erfahrung, die Geschichte von Schlitz durch meine Illustrationen zum Leben zu erwecken. Die positive Rückmeldung der Besucher zeigt, dass wir etwas Besonderes geschaffen haben, das die Menschen wirklich anspricht.“

    „Die Zusammenarbeit mit Elisabeth Eisenbarth war hervorragend.“, so Nadine Bonnard. „Wir planen bereits, gemeinsam weitere Geschichten zu entwickeln und den Audiowalk damit noch abwechslungsreicher zu gestalten.“

    Weitere Informationen und Zugang zum Audiowalk sind auf der Website der Stadt Schlitz unter www.schlitz.de/schlitzergeschichten verfügbar.