Beantragt wurde beim Amt für Wirtschaft und den ländlichen Raum, Abteilung Dorf- und Regionalentwicklung, ein Zuschuss zur Durchführung der Konzeptentwicklung und Planung der Spiel- und Freizeitanlage „Am Melmenrödersgraben“.
Diesem Beschluss vorausgegangen sind - nachdem die Stadt wieder Besitzerin des Geländes geworden ist - mehrere Beratungen und Ortsbesichtigungen des Magistrates und der Verwaltung auf den ehemaligen Tennisplätzen sowie Beschlüsse der IKEK-Steuerungsgruppe und der Stadtverordnetenversammlung.
Die Gremien stimmten darin überein, dass die Baumaßnahme mit einer Förderung aus dem IKEK-Programm (IKEK = integriertes Kommunales Entwicklungskonzept) durchgeführt werden soll.
Da es bis zur Umsetzung der Maßnahme noch einige Monate dauern wird, hat der Magistrat nach gemeinsamen Gesprächen mit dem Vorstand und dem Abteilungsleiter Volleyball der TSG Slitisa eine gute Lösung gefunden: Der Beachvolleyballplatz im Schwimmbad wurde kurzfristig hergerichtet. Dort können die Beachvolleyballer nun übergangsweise trainieren, bis die am Standort Melmenrördersgraben geplanten Spielfelder errichtet sind.