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Rückblick auf die Ferienspiele 2020 (1)

Rodeln auch im Sommer

Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich die Jungs und Mädchen um  9.45 Uhr am Jugendhaus. Mit viel Vorfreude und guter Laune im Gepäck ging es ab in Richtung Wasserkuppe. Um  11. 00 Uhr war das Ziel , die  Wasserkuppe mit der Sommerrodelbahn, erreicht. Sofort waren alle von der 2 x 700 m langen Doppel- Sommerrodelbahn und ihre Geschwindigkeit fasziniert. Mit bis zu 40 km/h ging es hinab ins Tal, mit dem Schlepplift  den Berg bequem wieder hinauf. Jeder TeilnehmerIn bekam eine Karte für drei Stunden um alle Bahnen auszuprobieren.  Auf einer kurvigen Strecke von 700 Metern schlängelt sich die Doppel-Sommerrodelbahn von der Bergstation neben der Märchenwiesenhütte ins Tal. Das Tempo kann selbst bestimmt werden. Die abwechslungsreichen Strecken hatten einige Überraschungen auf Lager.

Die besondere Aufmerksamkeit  zog der Rhönbob  auf sich. Er ist eine weitere Attraktion der Anlage. Hier brausen die Fahrer und Fahrerinnen  mit dem Rodelschlitten auf fest geführten Edelstahlrohren den Hang hinunter. Alle Kids waren sich einig: die Rhönbobbahn ist das Beste was es gibt!

Leider verging die Zeit viel zu schnell. Keiner wollte nach Hause.  Aber irgend wann ist auch das schönste Erlebnis mal zu Ende.  Auf dem Heimweg  wurde  extra über Gersfeld gefahren. Hier kamen alle in den Genuß von leckeren Eiskreationen. Gegen 16.30 Uhr waren alle wider am Jugendhaus zurück.

Radtour mit Minigolf

Die sogenannten "Ersatz- Sommerferienspiele" starteten in dieser Woche, der letzten Ferienswoche. Dazu gehörte, wie schon seit Jahren , die beliebte Radtour nach Bad Salzschlirf mit dortigem Minigolf spielen im Kurpark. Um 9.30 Uhr wurde sich am Schlitzer Freibad getroffen. Das Wetter dazu bestens, die Sonne meinte es sehr gut. Zunächst wurden alle Fahrräder auf die Verkehrssicherheit hin getestet. Ganz wichtig -  der Helm. Niemand hatte ihn vergessen.     

Nun konnte es endlich  losgehen. Voller Elan wurde in die Pedalen getreten.  Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen waren fit.  Ohne Pannen und Stürze ging es  direkt auf dem Radweg in die Kurstadt. Nach der Ankunft wurde kurz Luft geholt und schon konnte das Spiel  mit dem kleinen Ball beginnen. Zweieinhalb Stunden hatten alle ihren Spaß. Im Anschluss  wurde sich auf dem Spielplatz im Kurpark noch vergnügt. Als abschließende Belohnung gab es für alle noch ein kühles Eis. Die Rückreise erfolgte ohne Zwischenfälle. Gegen 15.00 Uhr erreichten alle Ausflügler wieder das Schlitzer Freibad.   

Text & Bild: Sigi Stock