Queck

Queck

Queck wird zum erstenmal 852 als "Quekkaha" in einer Urkunde des Fuldaer Abts Hatto erwähnt und ist ab 1151 mehrfach bezeugt. Die heutige Kirche besitzt datierte Bauelemente von 1585, das Kirchenschiff wurde 1727-28 erbaut, die Zwiebelhaube 1756 auf den Turm gesetzt. In der Nähe von Queck finden sich Hügelgräber aus der Bronzezeit, in denen mehrere historisch bemerkenswerte Gegenstände festgestellt wurden.

Zu Queck hinzugerechnet wird auch das Dorf Sassen, das die anthroposophische "Lebensgemeinschaft Sassen und Richthof e.V." seit 1968 betreibt.

Queck ist ein landwirtschaftlich geprägter Ort.