Nieder-Stoll

Nieder-stoll

Der Name Nieder-Stoll taucht erstmalig im Jahr 1324 bei der Nennung einer dortigen Vogtei als "diettenstuel" auf. 1565 findet man die Namensveränderung zu "Nidderstuln". Die Fachwerkkirche ist 1680 entstanden.

 Der dörflich geprägte Stadtteil Nieder-Stoll liegt im landschaftlich reizvollen Kreutzersgrund. Den historischen Kern des 200 Seelen Dorfes bilden die Kirche, die alte Schule, der Dorfbrunnen „Born“, das Backhaus sowie einige alte Bauernhöfe. Das bereits bebaute Neubaugebiet und das neu ausgewiesene Baugebiet in Südhanglage runden das Ortsbild ab.

 Der unter alten Bäumen sehr schön gelegene Spielplatz wird nicht nur von den Nieder-Stollern, sondern aufgrund seiner günstigen Lage direkt am Vulkan/Bahnradweg auch von vielen Radwanderern genutzt.