Fraurombach

Fraurombach

Wer Fraurombach besucht, kommt in einen schmucken Ort, der durch die Dorferneuerung neu gestaltet wurde. Dabei wurde darauf geachtet, dass der ursprüngliche Charakter des Dorfes erhalten bleibt. Fraurombach wird erstmalig 743 unter dem Namen "Ruohenbach" in der "Vita Sturmii" erwähnt. Die Bezeichnung "Fraurombach" ist aus dem Jahr 1470 belegt.

 Sehenswert sind besonders die Wand-Malereien in der Dorfkirche aus dem 14. Jahrhundert, die erst 1901 wiederentdeckt wurden und heute, wieder freigelegt und restauriert, zu besichtigen sind. Es handelt sich dabei um die Darstellung der Sage von der "Kreuzerhöhung" durch den oströmischen Kaiser Heraklios. Die Kirche ist ganztägig geöffnet. Außerdem besitzt Fraurombach noch ein bemerkenswertes bäuerliches Dorfmuseum ("Buisch ahl Huss"), das ebenfalls besucht werden kann. Anmeldungen sind unter 06642/5110 möglich.